Photophorese - Laserbefeldung

Bei der Laserbefeldung, auch Photophorese genannt, wird kohärentes Laserlicht als Informationsträger für die Übertragung spezieller Frequenz-Informationen in das Biophotonen-Feld des Patienten verwendet. Hauptsächlich wird die Methode im Zuge der Autonomen Regulations Testung (ART) und Psycho Kinesiologie (PK) angewandt. Durch die Befeldung mit Laserlicht kann der Organismus allgemein in die Regulation gebracht werden. Durch die Neustrukturierung des übergeordneten Biophotonenfeldes können sich Prozesse im physischen Körper neu ordnen.

Angewendet werden kann die Methode beispielsweise zur Anregung von Entgiftungsvorgängen, bei Allergien oder im Allgemeinen zur Modulation des Immunsystems. Es werden die Informationsmuster der Toxine, Allergene und Keime auf den Patienten übertragen, welche dessen Organismus in seiner Regulationsfähigkeit beeinträchtigen. Immunantworten des Organismus können moduliert werden durch die Konfrontation mit der Information des Keims oder Toxins. Man beobachtet dabei, wie entsprechende Laborparameter in den Normalbereich zurückkehren.

Durch die Photophorese wird es möglich die Mikroben in den Biofilmen direkt zu erreichen. In Kombination mit Psychokinesiologie (PK) und Mentalfeld-Techniken (MFT) kann eine Auflösung des pathogenen Charakters der Keime erreicht werden. Sie gliedern sich wieder in die natürliche Symbiose ein. Heilmittel wie Phytotherapeutika, Homöopatika und schulmedizinische Präparate können ebenso wie Nahrungsergänzungsmittel in das Feld des Patienten eingeschwungen werden. Dadurch können die gleichen Behandlungserfolge erzielt werden wie bei der gewöhnlichen Einnahme.

Mittels Photophorese übertragene Substanzen wirken häufig effizienter und können niedriger dosiert werden. Zum Teil kann so auf die Gabe in stofflicher Form verzichtet werden. Eine Ausnahme bilden die Bindemittel (Zeolith, Chlorella usw.), welche in stofflicher Form gegeben werden müssen.